Die deutschen Wasserspringer haben die Schwimm-WM in Fukuoka mit einem siebten Platz im Synchronwettbewerb vom 3-m-Brett abgeschlossen. Die Berlinerin Jana Lisa Rother und der Aachener Alexander Lube kamen im Prefectural Pool auf 270,45 Punkte. Zu den Medaillenrängen fehlten knapp 24 Zähler. Auch im zwölften Finale triumphierte China mit Lin Shan Zhu Zifeng (326,10) vor Australien und Italien.

Das letzte Finale im Turmeinzel findet ohne deutsche Beteiligung statt, weil Jugendeuropameister Jaden Eikermann (Aachen) und WM-Debütant Luis Avila Sanchez (Berlin) bereits im Vorkampf gescheitert waren. Insgesamt verbuchte der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) zwar wie vor einem Jahr in Budapest eine Bronzemedaille - im Teamwettbewerb. Allerdings fehlten die Topplatzierungen abseits des Podests: Nach viermal Rang vier und dreimal Rang fünf vor einem Jahr waren diesmal zwei sechste Plätze die nächstbesten Resultate.

SID tl er